Eingecheckt

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Endlich! Wir sitzen im Flughafen und warten. Große Freude! Die Zeit lässt sich prima nutzen zum Blogschreiben oder Spiegellesen. Es ist ein wunderbares Gefühl, so frei zu sein und genau das machen zu können, was wir wollen. Luxus pur! Lebensqualität totale!

Überraschungsbesuch

Noch drei Tage. Meinetwegen könnte es jetzt gern etwas schneller gehen. Hatte mir vorgenommen, nur 15 kg Hauptgepäck mitzunehmen, klappt nicht. Bin bei 20 kg, dabei habe ich nur ein Paar etwas schickere Sandalen mit – die Wanderschuhe ziehe ich an, und der Schlafsack ist unsichtbar im Rucksack verstaut: echt irre! Während dieser tiefgreifenden, schwerwiegenden Gedankengänge klingelt es an der Tür: welch eine Freude! Die lieben Nachbarn wollen sich verabschieden: Einladung zum gemeinsamen Essen beim Inder, wenn wir zurück sind! Super Idee! Tausend Dank!

Einladung zum Inder

Einladung zum Inder

Countdown läuft: Noch 9 Tage

Ausschlafen, ich hab’ ja frei – irre! Bei uns nimmt der Fluglärm zu. Das nervt. Andererseits: Wir freuen uns ja auch, dass wir von Hamburg aus starten können. Herrliches Wetter!  Rasen mähen, Garten aufräumen und herbst- bzw. winterfest machen. Wäsche waschen, kochen – ein arbeitsamer, freier Tag.

Andreas letzter Arbeitstag vor Sabbatical

Etwas wehmütig bin ich heute zur Arbeit gegangen. Neben der Beschäftigung mit der Boysgroup  – allgegenwärtig die lähmenden Machtkämpfe im Haus im Hintergrund – viele nette Wünsche von Kolleg(Inn)en, ein sonniges Mittagessen mit der Donnerstagsrunde, kleiner  Umtrunk in der Abteilung, herzliches Abendessen mit Deutschland-Kolleg(Inn)en, immer noch draußen bei ca. 20 Grad.